Kurze Zitate über das Gewissen

Ein gutes Gewissen ist eine Mauer aus Stahl.

Horaz (65 – 8 v.Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, römischer Satiriker und Dichter

„Mein Gewissen sagt mir mehr als alle Moralpredigten der Menschen.“

Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann

„Es ist kein Zeuge so fürchterlich, kein Ankläger so schrecklich wie das Gewissen, das im Herzen eines jeden Menschen wohnt.“

Polybios (vor 200 v. Chr. – etwa 120), griechischer Staatsmann und Feldherr, war 17 Jahre römische Geisel

„Die Rede betrügt uns, das Gewissen nie.“

Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778), französisch-schweizerischer Moralphilosoph, Dichter und Musiker

„Ein schlechtes Gewissen ist ein Zeuge, den man Tag und Nacht mit sich herumträgt.“

Juvenal (58 – 140), eigentlich Decimus Iunius Iuvenalis, römischer Satiriker und Sittenrichter

„Das Gewissen hat immer Recht, denn es spricht nur dann, wenn es Recht hat.“

August von Kotzebue (1761 – 1819), deutscher Jurist und Dramatiker, von 1816 – 1819 russischer Staatsrat

„Jeder ist selbst der Lenker seines Gewissens.“

Richard Kingston

„Mit den Jahren gewöhnt man sich viel Gutes ab – selbst das Gewissen.“

Emanuel Wertheimer (1846 – 1916), deutscher Philosoph und Aphoristiker

„Wer ein gutes Gewissen hat, der braucht sich um den Verlust der Wertschätzung der anderen nicht zu kümmern.“

Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph

„Das Gewissen verhindert nicht die Sünde. Es verdirbt nur die Freude daran.“

Kalenderspruch

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