Arder wird seine Sündenlast bewusst. In seiner inneren Unruhe bittet er um drei Tage Urlaub und kommt nach Dresden. Im CVJM sucht er ein Gespräch, der Leiter aber schlürft sein Bier und zieht an seiner Pfeife. Verwirrt über die Frage von Arder gab er ihm einige Traktate, in denen Goebbels und Christus vorkamen. Dann aber geht er zur Stadtmission und trifft eine Diakonisse: „Eine wahre Seelsorgerin saß mir gegenüber: „Junger Mann, ich weiß, was Euch quält!“ Dann nannte sie mir die Sünde, die mich am meisten quälte. „Sucht Euch lieber einen älteren Bruder, dem Ihr alles erzählen könnt…“ A. Arder: „Grenzgänger“, S. 50
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